arts   literature

  [146] Alles stimmt, ihre Zuneigung, der Rhythmus ihrer Bewegungen, die Lust in ihren verliebten Augen, das sanfte Gewimmer der Bee Gees.
  [234] Er drückte >Come And Get Your Love< und >Jive Talkin´<. Die Musik war gedämpft, die Platte verkratzt. Die Bee Gees verstummten, und als einziges Geräusch in der Stille …
  [195] Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich mir noch unangenehmere Situationen als diese vorzustellen versuchte. Doch außer tot zu sein oder ein Konzert der Bee Gees über mich ergehen lassen zu müssen, fiel mir nichts ein.
  [180] Irgendwas mit Madonna und den Bee Gees. Zwei sind schon tot. Tragisch, was für eine Band.
  [193-194] Sie schaltete das Radio ein, drehte den Knopf und entschied sich für einen Sender, der gerade „Stayin‘ Alive“ von den Bee Gees spielte.
  [70] Und mehr als die Schnulze von den Bee Gees ("And the lights all went down in ...") sowieso.
  [240] Mit zaghafter Stimme sagte sie: „Ich liebe die Bee Gees.“ „Es tut mir Leid“, sagte Rudy. Er saß auf der Bettkante und streichelte den pfirsichweichen Po. „Ihre frühen Sachen haben mir auch gefallen, wirklich.“
  [65] „Wer zum Beispiel? Welche Prominenten?“ wollte Killian wissen. „Die Bee Gees.“ „Welche Bee Gees?“ „Die ganze verdammte Blase. Sie haben alle eine Villa am Wasser.“
  [275] Hin und wieder mischte ein unerfahrener Makler noch Mickey Rourke oder einen der Bee Gees dazwischen. Kaufinteressenten überprüften den Wahrheitsgehalt dieser glamourösen Behauptungen nur selten, weil sie es vorzogen, einer guten Geschichte nicht die Luft abzulassen.
  [54] Die Bee Gees sangen in Musikvideos zwischen den Filmen, während Schafe und Esel auf und neben den Straßen liefen oder uns neugierig hinterhersahen.
[114] Dabei sangen uns die Bee Gees – allmählich begriff ich, dass es nirgendwo auf dieser Welt ein Entkommen vor ihnen gab – in dröhnender Lautstärke in die Ohren.
  [45] Das Radio lief, und wir warteten, dass sie die Bee Gees spielten.
  [139]„…, aber erwarte nicht von mir, dass ich eine Institution ernst nehme, die einen Künstler von Warrens Format ablehnt und dafür Disco-Plagen aufnimmt wie Barry Gibb.“
[140]„… Und was hat Barry Gibb getan? Enge Hosen getragen und Musik für Schwule geschrieben.“ Mir fiel weder zu Warren Zevon noch zu Barry Gibb irgendwas zu sagen ein.
  [51-52] Disco war bei den studentischen Experten verpönt, aber Fran brachte Donna Summer oder Stayin´ Alive und verbriet The Trammps, Chic und Imagination in seinen stürmischen Blondie-Versionen. Irgendwelche blöden Schreiberlinge wollen wissen, dass er sein hervorragendes Falsett „von den Kontratenören der Oper“ gelernt hat. Er hat es von Barry Gibb gelernt.
  [297] "Sie hat nun mal keine Platten von den Bee Gees. Sorry." "Die Bee Gees sind auch kein Soul", sagt mein alter Herr. "Was dann?" "Ein Haufen hasenzähniger Schwuchteln." "Man merkt, daß du Schriftsteller bist. Mit Worten kannst du echt umgehen, was?"
  [28] Mir tat schon Leid, dass ich was zu diesem bescheuerten 10-CC-Song gesagt hatte; ich hätte ja sagen können, dieser eine Song sei ganz okay, aber jetzt musste ich mir doch hoffentlich nicht diese scheiß Bee Gees oder diesen bescheuerten Leo Sayer oder sonst irgendwas von dem seichten Mist anhören, auf den meine Mam nun mal steht.
  [29] Den Bee Gees kann man einfach nicht entkommen, weder im Radio noch an der Jukebox.
  [134] ABBA, BEE GEES
  [872] „Alles wird easy und bequem ablaufen“, sagte Boris und drückte am Radio herum, vorbei an den Bee Gees, vorbei an holländischen, an französischen Nachrichten, und suchte Musik.
  [319] Alle Transistorradios - es waren fünf, um genau zu sein - in meinem Waggon dudelten den gleichen Hit: Staying Alive, als der Zug den Damm von Monte Liro zum Ufer von Gatún überquerte.
[325] An der Jukebox stand ein panamaischer Polizist und drückte Knöpfe: Staying Alive ertönte.
  [43] Die Discomusik wechselt jetzt zu den Bee Gees, weißen Männern, die das Wunder vollbracht haben, sich einen Sound wie schwarze Frauen anzueignen. „Stayin' Alive“ fängt gerade an, mit dem ganzen verstärkten Tamtam und einem seltsamen nasalen Gewimmer als Begleitung: der John Travolta-Titelsong.